21.02.2022
Einlass: 18:00
Beginn: 20:00
Ticket VVK: € 25,00
Tickethotline: +43 676 512 91 04
SCHWERPUNKT ÖSTERREICH
VERSCHRAMMELTER BACH & BÅCHANER SCHRAMMEL
SCHRAMMELBACH(Niederösterreich)
Andreas Teufel: Schrammelharmonika Peter Hudler: Cello
Was um Himmels willen haben Wiener Schrammeln und die barocke Musik von Johann Sebastian Bach gemeinsam? Vieles, sagen Peter Hudler und Andreas Teufel, leidenschaftlich und versiert am jeweiligen Instrument, und verbinden diese beiden Welten zu einer gänzlich neuen musikalischen Erfahrung. Sie bieten dem Publikum verschrammeltem Bach und båchanen Schrammel, schöpfen aus Bachpräludien und Schrammelfugen, bewegen sich von Altwiener-Tanz-Suiten hin zu satirisch Sakralem, wobei sogar H. C. Artmann und J. S. Bach einander finden. Es gibt viele Bach-Crossovers – aber nur einen SchrammelBach!
tastenteufel.at/schrammelbach/
HERZHAFTE MISCHUNG
OPFEKOMPOTT (Niederösterreich)
Stefan „Goofy“ Zeuner: Stimme, Gitarre, Harp Michael Flieger: Stimme, Gitarre, Ukulele Klaus Buchmann: Stimme, Bass Erich „Urge“ Kirchner: Schlagzeug, Perkussion, Stimme Anton Burger: Geige, Mandoline Franz Schaufler: Quetschn
2018 veröffentlichten Opfekompott aus dem Pielachtal im südlichen Niederösterreich zum 10jährigen Jubiläum ihr 5. Album „söwa gmocht“. Längst hatte sich das Sextett da als eine der populärsten Mostviertler Bands etabliert, vor allem als Liveband überaus gefragt.
Ihre herzhafte Mischung aus Folk, Rock, Jazz, Blues und einem Schuss Volksmusik harmoniert hervorragend mit ihrer Mundart des Voralpengebiets, die sie originell und überzeugend darbieten. Mit viel Witz erzählen Opfekompott Alltags-Geschichten wie „Nia wos bsunders“, singen von „Schiachen Tagen“, oder beschreiben persönliche Befindlichkeiten wie in „I woat auf di woat“ oder „Loss da’s guat gehn“. Auch sozialkritische und politische Themen scheuen sie nicht.
www.opfekompott.at
MO., 21. FEBRUAR 2022, 20:00 UHR
SCHUTZHAUS ZUKUNFT
verl. Guntherstraße, 1150 Wien,
Tel.: +43 1 982 01 27, www.schutzhaus-zukunft.at
Einheitspreis: 25,00
(C) Schutzhaus Zukunft auf der Schmelz